EEG (Elektroenzephalografie)
Die Methode wurde 1924 von Hans Berger an der Universität Jena entwickelt. Das EEG erfasst die elektrische Grundaktivität des Gehirns. Es dient der Mustererkennung und kann auch zur Beurteilung von Schlafstadien herangezogen werden. Die Untersuchung ist schmerzlos.
EMG/ENG (Elektromyografie/Elektroneurografie)
1925 hat Sherrington mit seinem Konzept der motorischen Einheit "motor unit" die Voraussetzung für die elektromyografische Differenzierung zwischen Neuropathien und Myopathien geschaffen. Mit dem NLG werden die Nerven mit einer geringen Stromstärke gemessen. Dies verursacht nur ein „Kribbeln“ auf der Haut.
Mit dem EMG werden die Muskeln mit einer sehr dünnen Nadelelektrode untersucht. Der Einstich ist kaum spürbar.
ULTRASCHALL (Neuroduplexsonografie)
Ultraschallmethoden sind heute in der Neurologie Routine und Standard. Es werden die hirnversorgenden Gefäße, Nerven und Muskeln untersucht. Die Methode ist schmerzlos.
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